Wer immer gewillt ist, in der Immobilienwirtschaft beruflich Fuß zu fassen, hat heute puncto Aus- und Fortbildung bereits mehr die Wahl als die Qual. "Das beginnt beim Lehrberuf, geht über diverse Zertifizierungen und endet bei der Befähigungsprüfung für die Ausübung des Berufs des Immobilientreuhänders", sagt Georg Edlauer, Obmann des Fachverbandes der Immobilien- und Vermögenstreuhänder in der WKÖ. Parallel dazu gibt es Hochschulaus- und -fortbildungen mit Fokus auf die Immobilienwirtschaft. Es bilden sich neue Spezialisierungen oder Vertiefungen, so seien etwa Berater für öffentliche Institutionen, Kommunen und Städte immer gefragter.
Die meisten Anbieter spezialisierter Aus- und Fortbildungen für die Branche streichen den Praxisbezug hervor. "Wir sind stark mit der Branche vernetzt, die Lehrgänge sind sehr interaktiv mit künftigen Arbeitgebern gestaltet", ...