So korrigierte der ATX im Monatsabstand an die 3 Prozent. Finanzaktien waren stärker betroffen, so mussten auch die Immobilienaktien höhere Verluste einstecken, zusätzlich belastet von negativen Sektor-News betreffend Refinanzierungsschwierigkeiten bei der deutschen IVG. Der EPRA-Index verlor auf Monatssicht um die 7 Prozent, der heimische IATX um die 5 Prozent. Schwächster Titel war diesmal Atrium, einzig Warimpex konnte gegen den Trend zulegen. Vom Jahresanfang weg gerechnet notiert derzeit bis auf die Warimpex leider kein Titel mit einem Kursplus. Wir denken dennoch, dass die aktuelle Abschwächung nur kurzfristig andauern sollte und in Europa etwas stärker ausfallen wird als in den USA.
Die Jahresauftaktzahlen der heimischen Immounternehmen fielen durchwegs zufriedenstellend ...